Wenn der gute Jürgen da nichts gegen hat?
Schon ein kleines "g" kann für Verstimmung sorgen...
Ich finde es echt super, wenn sich jemand die Mühe macht, das hier zu dokumentieren!
Wenn der gute Jürgen da nichts gegen hat?
Schon ein kleines "g" kann für Verstimmung sorgen...
Ich finde es echt super, wenn sich jemand die Mühe macht, das hier zu dokumentieren!
Ein Survival-Kit...
Hm. Was das wohl sein mag?
Habs auf der Homepage nicht gefunden...
Irgendwie bietet sich da ein Kalauer an, aber ich hab grad Ladehemmung...
Wer kann aushelfen?
Super! Bitte weiter VIELE Fotos machen!
Das sollte machbar sein!
Voll krass!
:sensationell:
Ich hätte nicht gedacht, dass das SO abgefahren ausschaut...
Auf jeden Fall ein Hingucker und bislang soweit ich weiß einzigartig!
Ist ja echt spannend...!
Super, danke für den Tipp!
Hab mal ne Mail hingeschickt und noch am selben Tag eine ausführliche Antwort bekommen. Bestätigung meiner Erfahrung: die Bremsbeläge nutzen sich beim X-Bow hinten generell mehr ab als vorne, zudem auch noch ungleichmässig. Da ist es nur logisch, hinten eine widerstandsfähigere Mischung draufzumachen...
Ich werde einen Satz bestellen und den zur Sicherheit auch mit nach Hockenhausen bringen, man weiß ja nie...
Habt ihr im Falle des Falles Werkzeug und einen Heber zum Wechseln da?
LG
Christoph
Mit den Ferodo Beläge war ich auch unzufrieden - besonders im Renntaxibetrieb . Pagid - Beläge waren O.K.
Hallo Wolli,
kannst Du mir sagen und/oder einen Link posten, welche Beläge von Pagid das ganz genau waren?
Ich will mir mal einen Satz auf Reserve bestellen, falls die Ferodos wieder abrauchen...
Auch im Hinblick auf den 11./12.09. ...
LG
Christoph
Noch n Filmchen:
(Edit: wurde auf YouTube leider wieder entfernt... )
My problem with the car is of different character. I used the car for a great trip through the Alps since at this time I have my difficulty to get the car into the USA. On my first trip the oil pressure light come on at every stop after the engine was at temperature. The car was at the dealer in Frankfurt for three weeks and the problem, so they thought, was the sensor. I used the car for a second trip and the light for oil pressure come on again. At this time the car is back at the KTM in Austria. Till this time I had a great communication and help from Guenter Fellner (Service KTM). Last week I found that he no longer is with the group. This is not promising a great future for our toys. They tell me that I am the first with the problem and KTM does not know if the problem is the electric, designed by KTM, or the engine from Audi.
Did any one of you had any similar problems?
(I can read and speak German but my spelling is not the best so the response can be in German)
Hallo Michael!
Dein Posting ist zwar schon fast ein Jahr her, aber ich antworte trotzdem mal. Das Problem mit der Öldruckanzeige hat der Vorführwagen von Service-Partner WOLF auch, wie ich diese Woche zufällig erfahren habe. Die Sensoren scheinen da nicht immer so zu funktionieren wie sie sollen, denn das Auto läuft trotz Warnmeldung einwandfrei...
Wurde der Fehler an Deinem Fahrzeug eigentlich behoben? Hat man evtl. den Sensor getauscht?
LG
Christoph
- Bremsklötze ausbauen und Kanten anfasen, vermindert die Schwingungen
Hab jetzt so bearbeitete Beläge drin, das Quitschen ist fast vollständig verschwunden!
LG
Christoph
Geil! Bremst bestimmt wie ein Anker, und rote Bremssättel und gelochte Scheiben sehen zudem auch noch super aus. :sensationell:
Welche Beläge sind da drin?
Das umzurüsten geht schon wieder ordentlich ins Budget, oder?
Diese Scheiben sind bestimmt auch nicht billig.
Nenn mal ne Hausnummer, dann fang ich schon mal an zu sparen...
LG
Christoph
Bei mir hat alles 100 % geklappt .
Habe ich auch von meinen Servicepartner erwartet .
NicoDas 2. Mal wurdes du vom Forstner verarscht . Hallo
Hallo Wolli,
bei mir hats ja auch nicht geklappt, und Herr Lange hat mich mit Sicherheit nicht vert. Der konnte da gar nichts für. Im Gegenteil: er hat KTM ja auf den Fehler aufmerksam gemacht und sich ausdrücklich rückversichert, dass die Radträger jetzt passen. Kann er da ahnen, dass KTM dann wieder die falschen schickt? Im Gegensatz zum Kollegen Forstner ist er allerdings immer ansprechbar und kümmert sich drum. Wer es nicht mal für nötig hält sich zu melden gehört in die Wüste geschickt!
Wolli, Dein Service-Partner ist CCS, richtig?
Ich stelle einfach mal einen Kontakt zwischen Herrn Lange und CCS her. Mal schauen, was dabei rauskommt...
LG
Christoph
Wie sich der ein oder andere vielleicht erinnert, war ich vor ca. 2 Monaten schon einmal vergeblich zum Tausch der gefrästen gegen die geschmiedeten Radträger zu meinem Servicepartner X-Bow WOLF in Mülheim gefahren, weil die von KTM angelieferten Träger nicht passten. Damals hatten Herr Lange, mein Schrauber und ich schon einen Hals: 2 Stunden Schrauberei für nichts!
Nun war ich gestern also wieder da und man sollte davon ausgehen, dass die nun gelieferten Radträger auch passen. Vor allem sollte man dies annehmen, wenn KTM Herrn Lange zuvor versichert und beteuert hat, dass von nun an alle Radträger mit einem Prüfdorn nachgemessen und dann erst verschickt werden! Also baut mein Schrauber erneut den alten Radträger aus (45 Minuten) und will den neuen einsetzen. Und was soll ich sagen?
[fehlerbox]DAS -TEIL PASST SCHON WIEDER NICHT!!![/fehlerbox] Da fehlten uns erst mal die Worte. Mein Schrauber hat die Teile dann nochmals nachgemessen und folgendes festgestellt: mein gefräster Radträger weist an der entsprechenden Stelle einen Durchmesser von 14mm auf. Der vor 2 Monaten gelieferte hatte 12mm. Die jetzt gelieferten hatten 13 bzw. 13,5 mm.
Was ist denn da los?! Sind die nicht in der Lage, Ersatzteile passgenau nachzufertigen?!
OK, KTM hat es nachgemessen. Toll. Das haben wir auch. Nur passen tun die Dinger trotzdem nicht! Ich glaube mittlerweile, die wissen gar nicht, welche Maße die originalen Dallara-Träger haben! Da gibt es wohl ein Kommunikationsproblem. Denn mittlerweile glaube ich auch, dass Dallara die ersten 100 Stück nach dem Motto "Was nicht passt wird passend gemacht!" zusammengeschraubt hat.
Wie sonst lässt sich erklären, dass z.B. eine Unterlegscheibe an der Radaufhängung per Hand nachbearbeitet wurde, weil sie sonst zu dick gewesen wäre und das Gewinde nicht gepackt hätte?! Die Unterlegscheiben im Umbausatz waren nicht bearbeitet und passten demzufolge auch nicht! Auf dem Bild sieht man links die von KTM gelieferte Scheibe und rechts die von Dallara nachgearbeitete:
Gibt es eigentlich überhaupt jemanden, dessen Dallara umgerüstet ist? Hat man das schon mal geschafft?
Gruß
Christoph
Gestern hab ich mir die Sache im Rahmen der Inspektion genauer angeschaut und mein Schrauber und ich haben uns ganz schön erschrocken, als wir gesehen haben, in welchem Zustand die Ferodo-Bremsbeläge waren! Die Laufleistung betrug 14.000km, davon ca. 1.500km auf der Rennstrecke.
[fehlerbox]
Hinten links wo das Schleifen herkam war der Belag innen und außen komplett weggebrochen!
Da bremste tatsächlich Eisen auf Eisen, das hat dann auch die Bremsscheibe so mitgenommen!
Auch die übrigen Beläge sahen schlimm aus: überall Risse, die Kanten ausgefranst und brüchig!
[/fehlerbox] Vorne war noch doppelt so viel Belag wie hinten rechts, vielleicht hängt das damit zusammen, dass hinten links sich verabschiedet hatte und hinten rechts mehr Bremsleistung aufbringen musste. Ansonsten sollten doch die vorderen Bremsen eigentlich stärker als die hinteren belastet werden, oder nicht?
An einem der vorderen Beläge war eine ganze Ecke weggebrochen!
Die Beläge waren so brüchig, dass man mit dem Schraubenzieher problemlos weitere Teile losbrechen konnte!
Nachdem der erste Schreck überwunden war, haben wir versucht die Bremsscheibe durch Glattschleifen zu retten.
Mal schauen, ob das funktioniert. Die gröbsten Unebenheiten sind weg, aber ich werde das ganze mal im Auge behalten.
Ich hatte mir vor ein paar Monaten die fast neuwertigen Bremsbeläge eines anderen Dallara bei Ebay für 70,- Öcken geschossen (ein kompletter Satz Ferodo kostet sonst 360,-). Die hab ich jetzt erst mal draufgemacht. Mal schauen wie die sich so entwickeln. Durch das Abschleifen/Brechen der Kanten ist das Quitschen bei den neuen Belägen übrigens fast komplett verschwunden.
Wie kann es sein, dass die Bremsbeläge so brüchig werden? Vielleicht wurden sie in heißem Zustand kaltem Wasser ausgesetzt? Das kann ich aber für die letzten 12.000km ausschließen, in denen ICH den Wagen gefahren bin. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG
Christoph
Hallo Bernd,
stimmt alles.
Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, dass das Fett sich einfach verabschiedet hat. War bei meinem Dallara zumindest der Fall. Ein Lager war knochentrocken, weiß der Geier warum. Ich bin mit der Kiste nur 2-3 Mal in den Regen gekommen und hab ansonsten bei der Handwäsche immer drauf geachtet, dass nicht zu viel Wasser an die Gelenke kommt. Jetzt wurde das ganze nachgefettet und das Knarren ist weg. Mal schauen wie lange...
LG
Christoph
Und von welchen Gelenken sprechen wir konkret?
Von den am Monocoque angeschraubten Lagerblöcken, KTM nennt die Dinger "Rocker"...
Die wurden heute an meinem Dallara nachgefettet. Das Knarren ist weg!
Wie es geht, hab ich hier geschrieben: LINK
LG
Christoph
Einige X-Bow-Besitzer haben feststellen müssen, dass ihr Wagen nach einiger Zeit bei Lastwechseln im Fahren oder beim Ein- und Aussteigen knarrende Geräusche wie ein altes Boot macht. Dies tritt bei höheren Umgebungstemperaturen besonders deutlich zum Vorschein. Die Ursache hierfür liegt in den vorderen Radaufhängungen, genauer gesagt in den beiden am Monocoque angeschraubten Lagerblöcken, den von KTM so genannten "Rockern", in deren Lagern sich der dreieckige Umlenkung bewegt.
Ist die Lagerung dieser Umlenkung nicht mehr ausreichend gefettet, dann wird sie schwergängig und gibt bei Lastwechseln nur sehr widerwillig und ruckweise nach, wodurch das nervige Knarr-Geräusch entsteht. Nachstehend wird das Nachfetten der Lagerblöcke erläutert.
[infobox]Mögliche Ursache: durch übermässiges Waschen kann das Lagerfett aus den Buchsen gewaschen werden. Wenn das Fahrzeug dann mit den ungefetteten Lagerstellen im nassen Zustand für längere Zeit abgestellt wird, kann im schlimmsten Fall die Achse in den Buchsen korrodieren und die Umlenkung kann nicht mehr optimal arbeiten.
[/infobox]
1) Umlenkung kontrollieren
Um festzustellen, ob die Radaufhängung fehlerfrei arbeitet, be- und entlastet man den X-Bow mit 50kg auf dem rechten und linken vorderen Teil des Carbon-Unterbodens der Crash-Box. Wenn sich die dreieckige Umlenkung nicht oder nur in eine Richtung bewegt, ist die Achse der Umlenkung in den Rockern korrodiert bzw. nicht genügend gefettet. Sollte dies der Fall sein so ist es wichtig, das Nachfetten exakt nach der folgenden Anleitung durchzuführen, da ein unsachgemäßer Aus- und Einbau zu Verspannungen in der Umlenkung führt, wodurch die Funktion der Radaufhängung beeinträchtigt werden kann.
[warnbox]
Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin:
Alle hier gezeigten Arbeiten erfolgen auf eigene Gefahr!
Ich übernehme keine Gewähr für Beschädigungen am Fahrzeug!
Diese Arbeit sollte möglichst von einem Service-Partner durchgeführt werden!
[/warnbox]
2) Fahrzeug anheben
Grundsätzlich ohne Insassen und nur die 3 Anhebepunkte (der Punkt am vorderen Unterboden sowie die beiden Abschlepphaken am Heckrahmen) verwenden. Der verwendete Wagenheber muss für die geringe Bodenfreiheit des X-Bow geeignet und der Aufnahmeteller mit einem Gummi-Einsatz versehen sein. Fahrzeug auf ebenem Untergrund abstellen und gegen Wegrollen sichern.
3) Frontverkleidung entfernen
Die Schrauben der vorderen Blades am Monocoque und Unterboden der Crash-Box lösen und den Stecker für die Blinker lösen. Achtung: auf der Beifahrerseite liegt das Kabel für die "Hupe", das man nicht mittels eines Steckers trennen kann. Das Blade in diesem Fall unmittelbar links neben dem Fahrzeug abstellen.
4) Umlenkhebel ausbauen und fetten
5) Anbau der Radaufhängung
6) Vordere Blades wieder montieren
Frontverkleidung positionieren, Schrauben mit 8Nm festziehen, Stecker anstecken und Fahrzeug absenken.
Nun sollte das nervige Knarren verschwunden sein!
LG
Christoph
These: der Wirkungsgrad des Motors wird bei Leistungssteigerung dramatisch!!!!!!!!!!! schlechter, bei einer Leistungssteigerung von 50 % ( d.h. 100 PS mehr, denn die Basis ist ja der 200 PS-Motor!!!!), auf 340 PS brauche ich beim im Vollastfall bis zu 100 % mehr Kraftstofffördermenge ohne Druckabfall!
Das würde erklären, warum ich mit meinen serienmässigen 240PS mit einer Tankfüllung von ca. 37 Litern ca. eine Stunde im Renntempo fahren kann und die 300PS-Versionen schon nach der Hälfte der Zeit wieder an die Zapfsäule müssen...